Die Fossilien von Messel
Die Ölschiefergrube Messel ist eine einmalige Fundstelle sehr gut erhaltener Fossilien aus dem Eozän. Berühmt ist sie wegen den Funden von Urpferden geworden.
Erdbeben bei Fiji
Bei Fiji ereignete sich heute ein Erdbeben der Magnitude 7.2. Ein weiteres Beben der Stärke 5.5 erschütterte bereits gestern die Region bei Vanuatu
Das Rift Valley und der Ngorongoro-Krater
Das Rift Valley und der Ngorongoro-Krater im osten Afrikas sind einmalige Naturparadiese in denen man selten gewordene Tiere wie Löwen, Elefanten, Giraffen und Nashörnern begegnet.
Kollaps am Ätna
Der Bergführer Andrea Ercolani von Siciltrek informierte mich mit einem ersten Augenzeugenbericht vom Ätna. Demnach hat es keine Eruption gegeben, sondern einen Kollaps an der Basis der Depression von 2006. Dadurch ist eine Öffnung entstanden, aus der das rote Glühen auf den LiveCams stammt. Magma ist demnach nicht ausgeflossen! Tief im Inneren des NE-Kraters scheinen…
Beben am Ätna
Am Ätna auf Sizilien kam es heute morgen um 6.50 Uhr zu einem Erdbeben der Stärke 4.4. Inwiefern es die Aktivität am Ätna beeinflusste ist noch nicht klar. Schlechtes Wetter erschwert dort die Observierung. Auf jedenfall fanden abends noch strombolianische Eruptionen aus der Depression an der Aussenflanke des SE-Kraterkegels statt. Die Seismik zeigt weiterhin Mikrobeben…
VEI-VULKANREISEN: Die Übersicht
VEI REISEN Was steckt hinter den verschiedenen Reisearten?! Zunächst sei kurz erklärt, was hinter den verschiedenen Reisearten Trekking, Sonderreisen, Incentives und Expeditionen steckt. Dann folgen auf dieser Seite allgemeine Reiseinfos, die bei den einzelnen Reisearten noch mehr ins Detail gehen. Expeditionen haben ein bestimmtes Ziel, sind in der Regel von längerer Reisedauer und stellen besondere…
Weiterhin Domwachstum am Soufrière Hills
Der Dom am Soufrière Hills auf Monserrat wächst weiterhin. Das Wachstum konzentriert sich auf den zentralen Bereich des Doms. In den vergangenen Tagen gingen regelmäßig pyroklastische Ströme ab. Starke Regenfälle verursachten Schlammströme (Lahars). Die Seismik hat ein wenig nachgelassen.
Erdbeben im Iran
Bei einem Erdbeben der Stärke 4.8 sind am Morgen im Iran rund 700 Menschen verletzt worden. Tote gab es ersten Angaben zufolge nicht. Am stärksten waren die Zerstörungen in der Hafenstadt Bandar Abbas und auf der Insel Keschm. Mehr zum Thema Erdbeben gibt es auf vulkane.net