Soufrière Hills Volcano
Die Geonauten waren zwischen dem 19.01.2010 und dem 08.02.2010 am Vulkan Soufrière Hills auf Montserrat unterwegs. Wir bildeten 3 Teams, die jeweils mit einigen Tagen Versatz anreisten. So wurde es uns möglich den Vulkan über einen recht langen Zeitraum zu beobachten. Die Ergebnisse dieser Beobachtungen fassen wir in diesem Bericht zusammen.
Der Vulkan in der Karibik trat am 6.Oktober 2009 in eine neue Aktivitätsphase ein, als er eine kleine Ascheeruption erzeugte. Nach gut 6 Monaten Ruhe begann ein neuer Lavadom zu wachsen. In den ersten 4 Aktivitätswochen wurden 4 vulkanische Erdbeben und 1090 seismische Signale von Steinschlägen registriert. Kleine pyroklastische Ströme entstanden. Im Dezember gab es größere Ascheeruptionen und eine Zunahme des Domwachstums. Zum Jahresende wuchs der zentrale Teil des Dom sehr schnell. Die pyroklastischen Ströme wurden größer. Sie flossen überwiegend nach Osten durch die Tyers Ghaut und im Westen durch die Gages Ghaut.
Am 9 Januar ereignete sich eine erste vulcanische Eruption. Asche stieg bis zu 7 km hoch auf und große pyroklastische Ströme entstanden. Erstmals floss ein pyroklastischer Strom ins Belham Valley, dass schon recht nahe am MVO (Observatorium) liegt. In den folgenden Tagen kam es zu weiteren, explosiven Eruptionen.
Am 18. Januar löste sich ein großer pyroklastischer Strom, der Richtung Westen floss und Häuser am Stadtrand von Plymouth verbrannte. Die ehemalige Inselhauptstadt wurde bereits 1995 evakuiert und aufgegeben. Seitdem liegt die Stadt in einem Sperrgebiet und darf nicht betreten werden.
Einen Tag später erreichten die Geonauten Chris Weber und Marc Szeglat Montserrat. Gegen Mittag standen wir auf der Terrasse des MVO und beobachteten den Vulkan. Laut Aussage der Vulkanologen erreichte der Soufrière Hills alle 6 bis 8 Stunden ein Aktivitätsmaximum, während dessen mehrere pyroklastische Ströme abgingen und es zu erhöhtem Ascheausstoß kommen sollte. Die Endphase einer dieser Höhepunkte bekamen wir noch mit. In den Stunden danach lösten sich nur vereinzelte PFs (pyroclastic flows) vom Dom. Dieser hing leider in den Wolken und so blieb es zum größten Teil auch in den folgenden Tagen.
Da die Aktivität leicht Rückläufig war und sich nur kleine pyroklastische Ströme lösten, die im Westen weniger als 1 km Entfernung zurücklegten, beschlossen wir die alte Inselhauptstadt Plymouth zu erkunden. Die Ruinen der Häuser an der Westküste der Insel waren mit einer frischen Ascheschicht bedeckt. Die Einwohner mussten die Stadt im Dezember 1995 in aller Eile verlassen und ließen den größten Teil ihres Hausrates zurück. Auch nach der damaligen Akitvitätsphase wurde es den Menschen nicht gestattet das Gebiet für mehr als ein paar Stunden zu betreten. Allerdings waren da dann auch bereits die meisten zurückgelassenen Sachen so eingestaubt, dass sie eh nicht mehr brauchbar waren. Wandert man heute durch die Geisterstadt, erhält man den Eindruck, dass die verlassen und teilweise verschütteten Häuser trotzdem sehnsuchtsvoll auf die Rückkehr ihrer Eigentümer warten.
Eine ca. 500 m breite Schneise trennt den Nordteil der Geisterstadt von ihrem Südteil. Die Schneise markiert die Hauptroute der pyroklastischen Ströme und Lahars, die sich seit 15 Jahren immer wieder vom Dom lösen und die 5 Kilometer Distanz bis zum Meer zurücklegen. In dieser Schneise wurden praktisch sämtliche Häuser komplett zerstört. Nur ab und zu ragte ein Mauerrest, oder ein Giebel aus den pyroklastischen Ablagerungen. Dieses Gebiet durchquerten wir mit eiligen Schritten, denn, trotz vergleichsweiser geringer Aktivität, konnte sich jederzeit ein großer PF vom Dom lösen und uns hinwegfegen. Außerdem sind die Dächer der verschütteten Häuser mittlerweile so morsch, dass akute Einbruchsgefahr lauerte. Oft geht man über verschüttete Häuser hinweg, ohne dass man sich dessen bewusst wird. Ich kann nur jedem empfehlen den entsprechenden Verboten des MVO folge zu leisten und das Sperrgebiet nicht aus Spaß, oder Abenteuerlust zu betreten.
Da anhaltender Westwind herrschte und das Gebiet an der Ostküste unter ständigem Aschefallout lag, beschlossen wir einen Aussichtshügel im Sperrgebiet zu erklimmen, um wenigstens eine freie Sicht auf die kleinen PFs in der Gadges Ghaut zu erhaschen. Endlich riss die Bewölkung am Dom des Vulkans auf und gestattete uns einen freien Blick auf die hochviskose Lava. Von unserem Aussichtshügel aus waren wir noch ca. 3 km Luftlinie vom Dom entfernt. Deutlich hörten wir das Rumpeln der Steinschläge am Dom. Trotzdem tat sich bis kurz vor der Abenddämmerung wenig. Dann trat der Vulkan in einer Phase mit erhöhter Aktivität ein. Zuerst steigerte sich der Ascheausstoß aus dem Dom, dann nahm die Anzahl der abgehenden pyroklastischen Ströme zu. Von unserem Standpunkt konnten wir gut den oberen Bereich der Gadget Ghaut einsehen, die vom MVO aus, durch den gut 700 m hohen Felsrücken von „Farrels Wall“ verdeckt ist. Erstmals sahen wir aus nächster Näher detailiert, wie pyroklastische Ströme generiert werden. Mit zunehmender Dunkelheit wurde Rotglut sichtbar. Die Front der PFs war tatsächlich so heiß, dass sie in Bodennähe deutlich glühte. Lavabrocken von der Größe eines PKWs donnerten in den pyroklastischen Strömen zu Tal. Sie platzen zum Teil auf und verstärkten den Ascheanteil der Glutwolke. Glühende Aschen fielen aus und sahen auf der Flanke wie ein Lavastrom aus. Von der Intensität der Rotglut lässt sich die Temperatur der Aschen auf 600 bis 700 Grad Celsius schätzen. Aufeinander folgende pyroklastischen Ströme suchten sich meistens den gleichen Weg und schufen sich einen vorgeheizten Kanal. Die frischen Ablagerungen strahlten eine enorme Hitze aus und sorgten so für Auftrieb und verringerten Reibungswiederstand, sodass die folgenden pyroklastischen Ströme immer ein wenig weiter flossen, als die vorangegangenen. Die letzten pyroklastischen Ströme legten eine Entfernung von gut 1100 m zurück. Nach einer halben Stunde nahm die Aktivität wieder ab.
In der Nacht drehte der Wind auf südliche Richtung und Wolken zogen auf. So verließen wir unseren Aussichtsposten.
Am Morgen des 24.01. trat der Vulkan in eine erneute Phase erhöhter Aktivität ein. Es lösten sich 2 größere pyroklastische Ströme die in östlicher Richtung durch die Tyers Ghaut flossen und kurz vor der Anhöhe von Harris halt machten. Der Wind blies die Aschewolke über den bewohnten Südteil der Insel und Asche regnete auf bewohntes Gebiet nieder.
Im Laufe des Morgens drehte der Wind und wehte die Asche Richtung West, wodurch die Sicht im Osten besser wurde. Wir marschierten zum alten Flughafen und untersuchten die frischen Ablagerungen der pyroklastischen Ströme, die im Laufe der letzten Tage in diese Richtung abgingen. Die Ausläufer der Ablagerungen waren noch warm und von pulvriger Konsistenz. An einigen stellen hatten sie sich verfestigt wurden zur Mitte hin aber immer weicher und man versank bis zu den Waden.
Am Nachmittag blieb es am Dom ruhig. Erst als es dunkel war begann die Aktivität zuzunehmen. Es ging eine Serie pyroklastischer Ströme ab, welche bis am Ende des steilen Teils der Vulkanflanke flossen. Auf dem Rückmarsch zum Wagen sahen wir einige Taschenlampen am Parkplatz vom Jack Boy Hill. Dass konnte nur unsere Ablösung sein: Martin Rietze, Richard Roscoe und Marco Fulle (Stromboli Online) hatten den Vulkan erreicht. Thorsten Böckel sollte in einigen Tagen folgen. Chris und ich verließen am Montag die Insel. Das Wetter war schlecht, es regnete in Strömen und ein orkanartiger Wind bliess, sodass der kleine Flieger, der uns zum internationalen Flughafen von Antigua bringen sollte, nicht flog. In aller Eile versuchten wir die Fähre zu nehmen, aber dank des starken Seegangs dauerte die Überfahrt 3 mal solang wie üblich und wir verpassten unseren Flieger.
Am nächsten Tag wurde das Wetter wieder schöner. Die 3 Freunde fanden im Ost-Teil der Insel einen Trammpelpfad auf den Hügel der aufgegebenen Ortschaft Harris und quartierten sich dort 4 Tage in einem zerfallenen Haus ein. Von hier aus hatten sie eine gute Sicht auf die Vulkanflanke mit Tyers Ghaut und dem oberen Bereich des Tar River Valley. Nicht nur die Sicht wurde besser, sondern auch die Aktivität nahm zu. Die pyroklastischen Ströme kamen häufiger und flossen zudem weiter, als in der Woche davor. An Dieser Stelle übernimmt Martin den Bericht.
(Fotos 1-4 von Marc Szeglat; Fotos 5-6 Martin Rietze; Fotos 7-10 von Thorsten Böckel)
Unsere 3er Gruppe beschloss aufgrund des momentan guten Wetters sofort nach der abentlichen Ankunft einen Eindruck von der Aktivität zu bekommen und so fuhren wir umgehen zum JBH Aussichtspunkt. Dort konnten wir gerade noch 2 ausgedehntere, leicht rotglühende PF’s in der Dämmerung sehen. Dies waren die gleichen, welche Marc und Chris ebenfalls beim Rückmarsch zum JBH registrierten.
Der Abreisetag von Marc und Chris brachte übles Wetter mit Regen und Sturm, so nutze unsere Gruppe den Tag mit Organisation und Logistik. Tags darauf trocknete es ab, bleib aber sehr wolkig und verhinderte damit wiederum sinnvolle Beobachtungen. Der nächste Tag, 27.1. brachte Wetterbesserung, daher suchten wir einen Weg nach Harris für optimale unobstruierte Blicke auf den Dom. Die Beobachtungen geringerer Aktivität der vorangegangenen Zeit durch mehrere Gruppen liessen dies vertretbar erscheinen. Zunächst blieben wir aufgrund Risikominimierung nur für 1 Nacht.
Das Wetter war gut und wir konnten mehrere PF’s bei Tag und Nacht beobachten. Obschon durchaus groß hatte kein PF einen Ausllauf weiter als bis zum Domfuß. Bemerkenswert war die spontane Aktivität im Tar River Valley, es traten mehrere PF’s kurz nacheinander auf, davon 3 wirkich grosse welche fast bis ins Meer reichten. Leider war hierfür der Blickwinkel denkbar ungünstig, Marco hatte von der Küste aus einen besseren Einblick. Bis auf diese Ausnahme war jedoch zu erkennen, dass die Hauptaktivität im Westen lag. Aufgrund der östlichen Windrichtung waren aber auf dieser anderen Inselseite keine günstigen Beobachtungsbedingungen denkbar. Bei der Rückkehr entdeckten wir sogar einen perfekt erhaltenen Weg, welcher einen idealen Harris Zugang lieferte.
Daher wiederholten wir die Harris Tour 2 Tage später bei optimalem Wetter, diesmal für 3 Tage und 2 Nächte. Gleich zu Ankunft war hohe Aktivität mit beachtlichem Ash Venting kurz nach Sonnenaufgang. Leider herrschte starker Ost-Wind, fatal für Augen, Kameras und die bodensicht. Aber dafür fehle auch die sonst so übliche Gipfelwolke und wir hatten freien Blick. Bis auf einige
Phasen mit Schlechtwetterdurchzug hatten wir Glück mit dem Wetter. Die Aktivität verschob sich jedoch noch mehr nach Westen, Tar River Valley war völlig ruhig und auf unserer NO-Siete liefen die PF’s maximal bis zu Vegetationsgrenze, als nur bis zum Domfuß. Am 31.1. trafen wir dann am JBH auf Thorsten und verbrachten die weitere Reise gemeinsam. Hervorzuheben war dann am 1.2. noch eine mehrstündige Tour mit einem gecharterten Boot entlang der Westküste. Das gute Wetter und ein Aktivtätshoch bescherten dramatische
Einblicke in das verwüstete Plymouth und auf die ansonsten nicht erreichbare Inselsüdseite. Weitere Beobachtungen vom MVO aus und vom JBH brachten lediglich nochmals neue Perspektiven auf eine ansonsten eher ruhigereAktivität.
Marco und ich reisten am 2.2. wieder ab, Richard und Thorsten hatten noch einige Tage mehr. Siehe folgender Bericht.
Mit Blickrichtung zum Soufriere Hills Dom
döste ich gerade, der Mittagshitze ausgeliefert, am Balkongeländer des Montserrat Volcano Observatory (MVO) vor mich hin. Eigentlich trieben mich nach einer 10-tägigen Aufenthaltsdauer auf Montserrat noch ein paar fehlende Aufnahmen vom Belham Valley, wo sich vor etwa drei Wochen ein Pyroclastischer Strom zerstörend herunter schlängelte an diesen Ort. Marc, Martin, Richard und Marco hatten die Insel bereits zeitversetzt in Richtung Heimat verlassen, und zum sog. Schichtbetrieb der Beobachtungen am Soufriere Hills Vulkan erwähnte ich noch spaßeshalber, den Letzten beißt der Vulkan.
Gebissen hat er mich zwar nicht aber die Eindrücke dieser Explosion gingen trotzdem unter die Haut, und zum ersten Mal empfand ich nach langjährigen Beobachtungen verschiedener Vulkane eine Entfernung von 4-5 Kilometer zum Vulkan als bedrohlich.
Eine Fotoanimation im 10 Sekunden Intervall war seit fünf Minuten am Laufen, der Vulkan zeigte keinerlei Anzeichen. Seit etwa 1:35 pm konnte ich jedoch am Dom erhöhten Ascheausstoß beobachten, welcher aber während der vergangenen Tagen mehrmals zu beobachten war. Kein Grund zur Annahme, dass sich etwas Größeres anbahnt und sich in wenigen Minuten alles rapide ändern würde.
Ohne Ankündigung schossen aus der Aschesäule fünf beachtliche tiefschwarze Aschesperre in Richtung östliche Hänge. Im Ersten Augenblick nahm ich das Ganze gelassen hin, hatten wir das schon mal? Plötzlich der laute Aufruf des MVO Direktors Paul Cole zur restlichen Mannschaft im Hause. „Explosion, an explosion is going on….!“ Wow! Lautlos türmte sich in Sekunden eine Asche/-Bimssteinsäule auf etwa 1000 Meter auf, welche wiederum in sich zusammensackte. Das zurückstürzende Material krachte auf den Dom und löste einen in westliche Richtung abgehenden mächtigen Pyroklastischen Strom aus. Weitere kleine gingen Richtung Paradise Ghaut nördlich ab. Nun wurde ich tatsächlich Zeuge einer klassischen und häufig beschriebenen ‚Pumice Column Eruption‘. Sehr interessant war, dass der bisherige Vorgang fast lautlos und ohne den zu vermutenden vulkanischen Lärm vor sich ging.
Beginn der Eruption. ‚Pumice Column Eruption‘ im ersten Verlauf
Gebannt starrten alle auf das graue Monster welches komplett in der Asche zu versinken drohte. Es herrschte bei allen eine Gewisse Nervosität. In dieser Phase konnte keiner voraussagen, in welcher Dimension das Vulkangeschehen seinen weiteren Verlauf nehmen würde.
Pyroklastischer Strom rast den westlichen Hang herab
Nach etwa 45 Sekunden entwickelte sich der Pyroklastische Strom über die gesamte Breite des westlichen Hanges welcher mit einer geschätzten Geschwindigkeit von etwa 70m/s (Vergleich mit Karten und Videoaufnahmen) abging, und erstmal hinter St. Georges Hill verschwand. Das Gesamtszenario schien nun in seiner Dimension auszuarten und war nicht mehr zu überblicken.
Etwa 7-8 Kilometer türmt sich die Aschewolke auf, Überblick
Die Aschewolke stieg auf etwa fünf km vor uns empor und erreichte am Ende etwa acht km. Unerwartet taucht der PF westlich zwischen dem St. Georges- und Richmond Hill auf, und bahnte sich den Weg schonungslos über Plymouth und Aymers Ghaut ins Meer. Unmittelbar nach Kontakt mit dem Meerwasser stieg eine tiefgraue Aschedampfwolke auf etwa zwei Kilometer senkrecht empor. Im Vergleich mit den bereits geräumten Häusern von Plymouth wurde einem die Dimension und Kraft eines Pyroklastische Stromes bewusst.
Übersetzter Originalbericht vom 5.Februar, Montserrat Volcano Observatory (MVO)
Um1:49 pm am 5. Feb 2010 ereignete sich eine vulkanische Explosion am Soufriere Hills Vulkan
Das Event dauerte 7 Minuten und sendete hauptsächlich im Westen des Vulkans Pyroklastische Ströme aus welche schnell Plymouth erreichten und sich etwa 500 Meter über das Meer ausweiteten. Vereinzelte PFs liefen bis zu 2km über das Meer aus. Einige PFs verliefen über Tyers Ghaut nordwestlich und einige über Whites Ghaut nordöstlich. Plume stieg schnell auf 21,000ft (7km) was von Piloten bestätigt wurde. Lapilliregen konnte in den bewohnten Regionen durch die Ostwindlage nicht beobachtet werden. Vorausgegangen war normaler Ascheausstoß, das Event ist dem ansteigenden Zyklus zuzuordnen.
Wenn ich nach der 10 –tägigen Beobachtungsdauer auf der Insel Montserrat zu allen Punkten welche zum Beobachtungerfolg dieses Ereignisses nötig sind ein Resümee ziehe, hätte ,just a little luck‘ wohl nicht ganz ausgereicht.
Der Ausbruch sollte tagsüber sein, und man sollte man auf der richtigen Seite der Insel stehen. Das Wetter muss stimmen da der Dom normaler Weise 80% in Wolken steht, der Wind sollte wegen der Aschefahne richtig stehen. Die Kameras müssen bereits aufgebaut sein und nicht irgendwo stehen oder gar im Kofferraum liegen. Vorteilhaft ist beim Video auf ‚Rekord‘ zu drücken (mein Lieblings faux pas), und zu guter Letzt sollte man einfach in diesen 7 Minuten Vorort sein, und nicht gerade beim Essen, Einkaufen Pennen und und und …..